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Was soll ich wissen, bevor ich ein Angebot für eine maßgeschneiderte Software anfordere?

Die Entwicklung maßgeschneiderter Software ist zunächst eine anspruchsvolle und kostenintensive Entscheidung. Gerade für mittelgroße Unternehmen mit komplexen Prozessen und Arbeitsabläufen ist es jedoch eine Wahl, die sich langfristig auszahlt.

Häufige Geschäftsfehler

Es kann vorkommen, dass sich ein Unternehmen an ein Softwarehaus wendet, wenn es noch keine klare Vorstellung davon hat, was es will und was es sich von der Software verspricht. Das Risiko besteht darin, den Entscheidungsprozess vollständig an den technischen Partner zu delegieren und am Ende ein Produkt zu erhalten, das nicht den Erwartungen und Bedürfnissen entspricht.

Auf der anderen Seite ist selbst eine zu granitische Vision nicht hilfreich. Wenn der Kunde mit vorgefertigten Abläufen ankommt und keinen Raum für Diskussionen lässt, kennt das Softwarehaus den Kontext, in dem das Projekt operieren wird, nicht und die Ausgabe wird unweigerlich unvollständig. Es ist wichtig, den Designteil und nicht nur den operativen Teil mit dem Softwarehaus zu teilen, damit es optimal arbeiten kann.

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Softwarehaus bei der Entwicklung eines digitalen Produkts

Die Entwicklung einer kundenspezifischen Software ist ein Weg der engen Zusammenarbeit zwischen dem Softwarehaus und dem Kunden. Sie kann Monate oder Jahre dauern, mit einer Gruppe von Fachleuten beginnen und mit anderen fortgesetzt werden. In jedem Fall muss das Unternehmen ständig Informationen austauschen, um das Produkt in jedem Entwicklungsschritt in die Struktur und die Geschäftsprozesse zu integrieren.

Was sollte sich das Unternehmen fragen, bevor es Kontakt mit dem Softwarehaus aufnimmt?

Einige Informationen sind sehr relevant, um zu verstehen, wo das Unternehmen steht und wohin es gehen möchte. Beispielsweise kann es hilfreich sein, Fragen beantworten zu können wie:

– Was sind meine Management- und Geschäftsziele?

– Nutze ich bereits Software, mit der ich vertraut bin? Benötige ich spezielle Ergänzungen?

– Wo will ich hin (in 6 Monaten / 1 Jahr / 2 Jahren)?

– Aus welchen Schritten besteht mein Workflow und wer ist daran beteiligt? Welche Fehler will ich vermeiden? Welche Ressourcen möchte ich neu bereitstellen?

– Welchen Lebenszyklus soll das Produkt haben? Erwarte ich Änderungen im Laufe der Zeit?

– Wie lange dauert es, bis die Mitarbeiter den Umgang mit dem neuen Produkt erlernen?

– Konzipiere ich die Software als Management-Support-Tool oder als Herzstück des Unternehmens?

– Wie hoch ist mein Budget?

Der letzte Punkt ist entscheidend und verdient eine weitere Untersuchung.

Wie viel lohnt es sich, in Software zu investieren?

In der Welt der Software gibt es viele Wege, Werkzeuge, Technologien und Methoden, um dasselbe Ziel zu erreichen. Ihr Startbudget wird verwendet, um gemeinsam mit dem technischen Partner die Vorgehensweise festzulegen, die Ihren Möglichkeiten und Ihren Zielen am besten entspricht.

Um zu verstehen, wie viel es sich für Sie lohnt, in Software zu investieren, versuchen Sie zu verstehen:

– Wie viel Zeit spare ich jedes Jahr und wie kann ich diese Zeit optimal nutzen?

– Wie viel verdiene ich aus der Investition dieser überschüssigen Zeit für andere gewinnbringende Aktivitäten?

– Welche Fehler kann ich vermeiden?

– Welche Vorteile werden das Unternehmen, die Mitarbeiter und Mitarbeiter daraus ziehen?

– Wie weit kann ich mit dem verfügbaren Budget gehen? Was sind die Schwerpunkte und was könnten weitere Entwicklungen sein?

Unsere Methode

Zuerst hören wir zu; Dann stellen wir dem Kunden so viele Fragen wie möglich, um zu versuchen, die Informationen zu extrahieren, die notwendig sind, um den Kontext zu identifizieren, in dem er tätig ist. Auf Wunsch vereinbaren wir einen Anruf oder ein Treffen, um eine Demo zu zeigen und die Funktionen zu notieren, an denen der Kunde mehr oder weniger interessiert ist.

Sobald wir klare Ziele, Prozesse, Arbeitsabläufe und Budgets haben, schlagen wir die am besten geeigneten digitalen Lösungen für den Kunden vor. Lassen Sie uns zusammenfassen, was beim ersten Treffen herausgekommen ist, indem wir die Betriebsabläufe gut auflisten und die beteiligten Akteure genau identifizieren. Normalerweise arrangieren wir einen zweiten oder dritten Anruf, um sicherzustellen, dass wir alle Wünsche des Kunden verstehen.

Wir sind uns bewusst, dass jede Branche ihre Besonderheiten hat, die von den dort Beschäftigten oft als selbstverständlich angesehen werden, aber keineswegs sicher sind, dass sie denjenigen bekannt sind, die sich mit der Softwareentwicklung befassen werden. Um korrekte Schätzungen abzugeben und spätere Missverständnisse zu vermeiden, muss das Softwarehaus vom Kunden so detailliert wie möglich über seine Branche informiert werden.

Und Sie?

Was ist Ihre Erfahrung mit Softwarehäusern? Glauben Sie, dass wir Ihnen in irgendeiner Weise bei Ihrem Unternehmen helfen können? Sie wissen wohin Sie wollen, aber Sie wissen noch nicht wie? Benötigen Sie technische Unterstützung?

Kontaktieren Sie uns unverbindlich! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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